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Vorlesevideos & neue Kinderbuch-Empfehlungen

Hier findest du immer wieder neue Vorlesevideos, in denen wir euch unsere liebsten Bilder- und Kinderbücher vorlesen und zum Mitschauen & Zuhören einladen.

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Vorlesegeschichten für Kinder

Die ersten Leseerlebnisse

Gemütlich abends im Bett, nach dem Frühstück auf der Couch oder beim gemeinsamen Ausspannen im Garten: Vorlesen ist immer eine schöne Gelegenheit, um Zeit mit deinen Kindern zu verbringen, gemeinsam in spannende Geschichten einzutauchen und dabei gute Gespräche zu führen. Das Vorlesen wirkt auf die meisten Kinder entspannend, fördert die Konzentration und erweitert den Wortschatz. Vor allem aber bringt es Spaß und ist eine angenehme Beschäftigung für die ganze Familie. Außerdem sind Vorlesegeschichten die ersten Leseerfahrungen für Kinder und machen meistens Lust auf mehr. Sie wecken damit das Interesse am Lesen und laden Kinder dazu ein, ihre Fantasie zu nutzen.

Bei so vielen guten Eigenschaften für Kinder braucht es natürlich vor allem auch Abwechslung und gute Geschichten. Die findest du auf jeden Fall bei der BaumhausBande. Wirf einen Blick in unser Sortiment und lade dir die ersten Vorlesegeschichten für Kinder kostenlos herunter.

Worauf du bei einer Vorlesegeschichte achten solltest

Grundsätzlich gibt es weder ein Mindestalter, noch ein Höchstalter fürs Vorlesen. Schon Babys profitieren in ihrer sprachlichen Entwicklung davon, wenn du ihnen vorliest. Spätestens im Kindergartenalter solltest du aber mit dem Vorlesen anfangen. Es kann nicht nur die Bindung zwischen dir und deinem Kind stärken, sondern hilft deinem Kind auch dabei, das Zuhören und Konzentrieren zu üben.

Damit das gelingt, sollten Vorlesegeschichten nicht zu lang und für dein Kind sprachlich und inhaltlich leicht verständlich sein. Einen guten Hinweis, welche Vorlesegeschichte die passende ist, gibt die Altersangabe auf Büchern. 

Viele Autoren und Autorinnen von Vorlesegeschichten achten bewusst darauf, bei ihren Geschichten eine klare und einfach verständliche Handlungsstruktur zu entwickeln und lassen dabei oft auch moralische und gesellschaftliche Werte in ihre Geschichte mit einfließen, um sie deinem Kind näher zu bringen. Vorlesegeschichten laden deswegen auch zu gemeinsamen Gesprächen über verschiedene Themen zwischen dir und deinem Kind ein. Nutze diese Chance und lass diese Gespräche zu. Sie helfen deinem Kind, die Welt zu verstehen, Problemlösungsstrategien zu entwickeln und die Kommunikationsfähigkeit auszubauen.

Kindergeschichten zum Vorlesen bei der BuchstabendBande

Auf der Website der BaumhausBande findest du Vorlesegeschichten zu fast allen Helden und Heldinnen aus unserem Verlagsprogramm. Du kannst also gezielt zum Beispiel nach Vorlesegeschichten von Lauras Stern oder Petronella Apfelmus suchen – oder du suchst eine Vorlesegeschichte entsprechend des Anlasses.

Gute-Nacht-Geschichten zum Vorlesen

Viele Eltern lesen Kindern vor allem zum Einschlafen gerne vor. Das wirkt entspannend und schafft eine ruhige Übergangszeit zwischen einem anstrengenden Tag und einer erholsamen Nacht. Hat das Kind am Tag auch negative Erlebnisse gemacht, helfen Vorlesegeschichten dabei, die Gedanken in eine andere Richtung zu lenken.

Das Besondere an Vorlesegeschichten ist, dass sie zwar spannend genug sind, um dein Kind beim Zuhören am Ball zu halten, dabei aber trotzdem nicht zu aufregend sind oder zu viele Emotionen wecken. Eine gute Vorlesegeschichte am Abend lässt keine Fragen offen und dein Kind mit einem guten Gefühl zurück. Bei der BaumhausBande sind Gute-Nacht-Geschichten in der Regel extra als solche gekennzeichnet, um dir die Auswahl zu erleichtern.

Abenteuer-, Grusel- und Witzgeschichten zum Vorlesen

Vorlesegeschichten müssen nicht immer eine beruhigende Wirkung haben. Mit Abenteuergeschichten, Gruselgeschichten oder Geschichten zum Albern sein und Lachen erlebt dein Kind das ganze Repertoire an Emotionen und lernt mit diesen umzugehen. Wusstest du zum Beispiel, dass sich gruseln das Selbstbewusstsein stärken kann und gute Gefühle macht? Denn egal wie gruselig eine Geschichte auch ist, wenn sie am Ende gut ausgeht, dann lernt dein Kind spielerisch, sich auch herausfordernden Situationen zu stellen.

Ähnliches gilt auch für Abenteuergeschichten. Wenn der Held oder die Heldin einer Geschichte Abenteuer erlebt und besteht, werden die Figuren zu guten Rollenmodellen, die zeigen können, dass es für fast alles eine Lösung gibt. Weil gute Vorlesegeschichten sich außerdem oft auf den tatsächlich erlebten Alltag deines Kindes beziehen, ist der Lerneffekt sogleich größer.

Vorlesen während der Feiertage

Ostern, Weihnachten und Halloween sind alles tolle Feste, um das Vorlesen noch einmal richtig aufleben zu lassen – am besten mit zum Fest passenden Geschichten. Vor allem an Weihnachten helfen die Vorlesegeschichten von der BaumhausBande dabei, die lange Wartezeit bis zum Fest zu überbrücken und dabei ganz nebenbei die Feiertagsstimmung und Vorfreude aufs Fest noch zu erhöhen. 

Vorlesen zu bestimmten Lebensereignissen

Meilensteine wie die Einschulung oder die Ankunft eines neuen Geschwisterchens wirbeln bei den meisten Kindern viele Gefühle auf. Die Veränderung ist spannend und ein bisschen beängstigend zugleich. Passende Vorlesegeschichten zu diesen besonderen Momenten im Leben deines Kindes können ihm dabei helfen, die Gefühle zu sortieren, offen Fragen zu stellen und das Gespräch mit dir zu eröffnen. So bekommt es einen besseren Eindruck davon, was die Zukunft bringt und kann mit positiveren Gefühlen dem Ganzen entgegengehen.

Tipps zum Vorlesen

Grundsätzlich gilt: Es gibt keine falsche Art, vorzulesen. Wenn du also aktuell noch Hemmungen hast, trau dich einfach heran, denn dein Kind wird auf jeden Fall davon profitieren und ihr könnt eine schöne Zeit zusammen haben. Möchtest du aber das Vorleseerlebnis für euch beide noch besser gestalten, dann sind hier ein paar Tipps für dich.

Die richtige Atmosphäre schaffen

Vorlesen sollte für alle Beteiligten immer gemütlich sein. Suche dir mit deinem Kind also einen ruhigen und möglichst störfreien Ort. Das kann auf dem Sofa sein, in deinem Bett oder im Bett deines Kindes oder in einer Höhle, die ihr vorher selbst zusammengebaut habt. Schaffe ein Licht, bei dem du gut lesen kannst, aber trotzdem nicht zu grell oder kalt ist. Apropos kalt: Gerade in den kälteren Monaten schafft eine Kuscheldecke zusätzliche Gemütlichkeit. Schön ist es auch, wenn dein Kind sich an dich kuscheln kann. Baue beim Vorlesen immer wieder Blickkontakt auf, damit du nicht nur Nähe förderst, sondern auch gut mitbekommst, wenn dein Kind Fragen hat.

Spannung aufbauen und halten: 4 Tipps

  1. Lese in einem guten Erzähltempo – also nicht zu schnell und nicht zu langsam. An spannenden Stellen ist es oft sinnvoll, das Lesetempo etwas zu verlangsamen.
  2. Mache vor allem an spannenden Stellen immer wieder auch bedeutungsvolle Pausen.
  3. Lese mit unterschiedlichen Stimmen für die verschiedenen Figuren. So kann dein Kind nicht nur besser in die Geschichte eintauchen, die Spannung steigt auch. 
  4. Nutze Cliffhanger und offene Fragen, die in der Geschichte vorkommen, um die Vorlese-Session erst beim nächsten Mal weiterzuführen. Das weckt bei Kindern schnell noch mehr das Bedürfnis, selbst lesen zu wollen.

Übrigens: Literaturpädagogin Pia hat noch viele weitere Tipps, um das Vorleseerlebnis für Eltern und Kind so schön wie möglich zu gestalten - schau doch mal rein!

FAQs zum Thema Vorlesegeschichten

  • Was macht eine gute Vorlesegeschichte aus?

    Eine gute Vorlesegeschichte ist in altersgerechter Sprache geschrieben und behandelt Themen, die das Kind versteht. Sie weckt Emotionen und hilft bei Empfindungen wie Angst oder Wut auch, diese zu überwinden. 

  • Wie liest man am besten Kindern vor?

    Setze dich mit deinem Kind so hin, dass du zwischendurch Blickkontakt aufbauen kannst. Schaffe eine entspannte, angenehme Atmosphäre. Mache beim Lesen immer wieder Pausen und schaue, ob dein Kind Fragen hat. Lasse dir Zeit, um dich mit deinem Kind über die Geschichte auszutauschen.

  • Wie macht man eine Vorlesegeschichte spannender?

    Geschichten werden spannender, wenn du sie mit verschiedenen Stimmen entsprechend der Rollen vorliest. An spannenden Stellen solltest du langsamer lesen und bedeutungsvolle Pausen machen. Wenn du möchtest, kannst du auch Geräuscheffekte nachmachen, wie etwa das Quietschen einer Tür.

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